Vorstellung der Mitglieder der Fotogruppe ein:blick
Amrei Ettemeyer
Biologin mit dem Fokus auf Ökologie. Die Natur und ihre Vielfältigkeit faszinieren mich. Ich dokumentiere mit der Kamera meine Begegnungen und Bewegungen in der Natur. Mich interessieren zufällige Momentaufnahmen ebenso wie das systematische Erfassen einer Gegend.
Hans Reimann
Mein Interesse an Fotografie reicht bis in meine Jugend zurück. Systematischer verfolge ich es seit Mitte der neunziger Jahre. Im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit steht dabei auf der einen Seite (vorgefundene und arrangierte) kuriose und surreale Aspekte der Dingwelt und auf der anderen Fotoprojekte, wie das hier gezeigte zum Stadtrand, die die Realität in den Fokus rücken.
Petra Rauer
Mit dem Eintritt in den Ruhestand habe ich mich der Fotografie gewidmet. Mich interessieren besonders, die Momente des Augenblicks im Bild festzuhalten. Vor allem in fotografischen Kursen habe ich mich mit den Techniken in der Fotografie befasst. Den Fokus meiner Arbeit lege ich auf Portraits, Architektur und Landschaft.
Stephan Scheibel
Ich fotografiere seit meinem 14. Lebensjahr mit den unterschiedlichsten Kameras. Meine Motive waren und sind sehr verschieden: Zu Beginn waren es vor allem die Familie und Urlaube – seit ungefähr 20 Jahren diverse Themen und Orte bei Fotokursen und Fotoreisen.
Britta Knäbel
Nach meinem Romanistikstudium habe ich einige Jahre in einer französischen Bank und in einem Handelsunternehmen gearbeitet, bevor ich mich auf das Lerncoaching spezialisiert habe. Mit 10 Jahren habe ich meine erste Kamera bekommen und mache seitdem mit großer Begeisterung Fotos. Die Fotografie lässt mich kreativ sein, sie verbindet mich mit Menschen, mit der Natur und mit mir selbst. Sie gibt mir Halt in herausfordernden Zeiten und lässt mich die Welt mit eigenen Augen sehen und festhalten.
Hartmuth Schröder
Die Fotografie habe ich im Handwerk gelernt. Sie dient meinem „Broterwerb“, als Werbe- und Portraitfotograf und als Dozent. Aber manchmal gibt es auch Ausflüge ins Nichtkommerzielle. Und dann folge ich gern dem Motto eines meiner fotografischen Vorbilder Heinrich Riebesehl: „Ich misstraue dem Einzelbild“ und seiner Bilderwelten.